Am 6. Mai haben wir unser Totholz-Projekt unter der Leitung des Landesfischereiverbands Weser-Ems und mit tatkräftiger Unterstützung durch den NLWKN sowie die Stadt Bremervörde fortgeführt.
Im Rahmen der jetzigen Maßnahme brachten wir zusätzliches Totholz, vor allem in Form von Reisigbündeln, im hinteren osteseitigen Zipfel des Vörder Sees ein. Unterstützt wurde die Aktion von Mitarbeitern unseres Angelfischerverbands, sowie Mitarbeitern des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und der Stadt Bremervörde.
Eine weitere Fortführung des Projekts ist für den Herbst geplant. Ziel der gesamten Maßnahme ist es, neue Strukturen im Gewässer zu schaffen, die Fischen als Laich- und Rückzugsgebiete dienen und gleichzeitig vielfältigen anderen Wasserorganismen zusätzlichen Lebensraum bieten.
Wir werden in diesem Bereich noch Schilder anbringen, die darauf hinweisen, dass das Angeln hier wegen der Hindernisse im Wasser nicht empfohlen und nur eingeschränkt möglich ist. Natürlich wollen wir auch nicht, dass Ihr in diesem Bereich Eure teueren Köder verliert.
Fotos: Jana Dewenter